Die Beisetzung im Sinne der Gralsbotschaft

„Der Vorgang des Todes selbst ist weiter nichts als die Geburt in die feinstoffliche Welt. Ähnlich dem Vorgange der Geburt in die grobstoffliche Welt.“     Abd-ru-shin

Der irdische Tod ist das Überschreiten der Schwelle zur jenseitigen, feinstofflichen Welt, denn mit dem Abscheiden endet unser Leben nicht. Alles, was bei einer Beisetzung im Sinne der Gralsbotschaft geschieht, ist auf das eine Ziel gerichtet: dem Hinübergehenden die Loslösung vom Irdischen zu erleichtern und ihm bei seinem Übergang in die jenseitige Welt zu helfen.

Dazu wird der Seele des Verstorbenen ein Segen zuteil, um sie in ihrem festen Wollen zu dem Aufstieg zu stärken. Fürbittende Wünsche geleiten sie dabei. Die Beisetzung ist wohl ein irdisches Abschiednehmen; eine Trauerfeier oder Totenklage im herkömmlichen Sinne ist sie jedoch nicht.

Wenn Sie weitere Fragen zu einer Beisetzung im Sinne der Gralsbotschaft haben, wenden Sie sich bitte an die Kontaktstelle in Ihrem Land.